Geschichte zu und über Hummelfiguren - Zeit für Hummelfiguren
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Als Franz Goebel, Mitinhaber der W. Goebel Porzelanfabrik in Oeslau bei Coburg ein Buch mit Hummel-Motiven entdeckte, war es Liebe auf den ersten Blick.

Die Bildhauer Reinhold Unger (1880-1974) und Arthur Möller (1886-1972) setzten ihre ganze Sorgfalt daran, um aus den zweidimensionalen Vorlagen dreidimensionale Modelle für die späteren Hummel-Figuren zu entwickeln.

Schon die ersten GIs, die nach Deutschland kamen, tauschten Zigaretten und Konserven gegen Hurmmelfiguren. Heute besizt nicht nur Betty Ford, einstige First Lady eine Vitrine voller Hummelfiguren. Ronald Reagan bekam bei einem Bonn-Besuch das Sängerquartet als Geschenk.

Ende Oktober 2008 wurde die Herstellung der Hummelfiguren bei der Firma Goebel eingestellt. Von 2009 bis 2013 wurden die Hummelfiguren von der Firma Hummelmanufaktur Rödental hergestellt. 2014 übernahm die Produktion die Hummelmanufaktur GmbH.




 
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